Freitag, 30. August 2013

Managergehälter

Boni, Dienstwagen, Betriebspensionen. Mehr Gehalt und Zusatzleistungen für Manager.

306.000 Euro verdient ein CEO im Schnitt pro Jahr. 105.000 Euro davon, also rund ein Drittel, machen Bonuszahlungen aus. Mit 98 Prozent erhalten fast alle Vorstandsvorsitzenden variable Vergütungen (Details siehe Tabellen unten). Das ergab der Vergütungsreport der Managementberatung Kienbaum, der knapp 5000 Positionen in rund 500 Unternehmen in Österreich analysiert hat.

Neben Boni dürfen sich Topmanager auch über andere Zusatzleistungen freuen. 65 Prozent aller CEOs bekommen eine betriebliche Altersvorsorge zugesichert. 99 Prozent fahren einen Dienstwagen, der in dieser Ebene durchschnittlich 54.000 Euro kostet. Die beliebteste Marke ist übrigens Audi.

Eine Hierarchieebene weiter unten fallen die Zahlen und Bezüge entsprechend kleiner aus. Die Gesamtbarvergütung eines Vertriebsleiters beträgt durchschnittlich 201.000 Euro, ein Viertel davon kommt aus Bonuszahlungen.

Der Report zeigt auf allen Managementebenen einen Aufwärtstrend bei den Gehältern auf: Sie stiegen um 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.


Quelle: http://karrierenews.diepresse.com/home/karrieretrends/1446917/index?_vl_backlink=/home/karrieretrends/index.do


Regeln gegen den Weg ins Burnout

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Regeln zum Einüben gegen den falschen Weg

  1. Erkennen Sie Ihre eigenen Bedürfnisse und handeln Sie danach. Reservieren Sie sich dafür Zeit.
  2. Lernen Sie, Ihre Grenzen zu erkennen, sich selbst und anderen rechtzeitig Grenzen zu setzen. Achten Sie genau auf körperliche Symptome, die ein guter Indikator sind, Grenzüberschreitungen anzuzeigen.
  3. Tägliches Zähneputzen für die Seele - gönnen Sie sich etwas, belohnen Sie sich, genießen Sie bewusst.
  4. Unterbrechen Sie den Arbeitsalltag bewusst mit klaren Pausen und planen Sie regelmäßig längere Auszeiten (auch Kurzurlaube) ein.
  5. Lernen Sie, wie Sie sich am besten entspannen können - Wandern, autogenes Training, Yoga - was immer zu Ihnen passt. Schaffen Sie Platz für dosierte körperliche Aktivitäten möglichst im Freien.
  6. Sichern Sie sich soziale Unterstützung im Freundeskreis, in der Familie, durch Gespräche mit Kollegen.
  7. Lernen Sie zu unterscheiden: Was ist wichtig? Was ist dringend? Schlagen Sie Angebote für das Erlernen von Zeitmanagement- und Stressmanagementtechniken nicht aus.
  8. Stellen sie sich in fordernden Situationen regelmäßig die Frage: Wo ist heute meine Grenze zwischen Beruf und privat? Wo sollte sie verlaufen?
Checkliste und Fragen an die eigene Adresse
Für den inneren Dialog empfehlen Fachleute folgende Fragen:
Wo überschreite ich meine persönlichen Grenzen?
Welche Faktoren aus meiner Umwelt (Vorgesetzte, Kollegen, Arbeitsmenge, Zeitdruck...) sind beteiligt?
Welche Faktoren lassen sich von mir beeinflussen, welche nicht?
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Quelle: http://derstandard.at/1376535123778/Zu-viel-zu-wenig-kein-Flow

Mittwoch, 21. August 2013

Welche Fragen sollten Sie am Ende eines Vorstellungsgespräches stellen

Wurde diese Stelle neu geschaffen oder gab es einen Vorgänger? Warum ist diese/r nicht mehr auf dieser Stelle?

Wer ist mein/e direkte/r Vorgesetzte/r? Kann ich diese/n persönlich kennenlernen?

Wie groß ist das Team oder die Abteilung? Gibt es ein Organigramm?

Mit welchen Abteilungen, Teams, Firmen, Personen  arbeite ich besonders intensiv zusammen?

Was sind nun im Bewerbungsprozess die nächsten Schritte? Bis wann werden Sie sich bei mir melden? Wann darf ich mich wieder bei Ihnen melden?

Samstag, 17. August 2013

​Www.seniors4success.at

Interessanter Blog für all 45+
http://seniors4success.wordpress.com/

Auch hier gibt es Interessantes für alle vor und nach der Penionierung:
http://seniors4success.wordpress.com/

Ältere leisten Arbeit konstanter

Die Leistung älterer Menschen schwankt weniger als bei Jungen – ein Vorteil im Job.

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Das Leistungsniveau selbst war bei den Jungen zwar erwartungsgemäß höher, eine direkte Schlussfolgerung auf das Arbeitsleben zwar nur bedingt machbar, aber: „Gerade bei Routinearbeiten ist vorstellbar, dass ältere Mitarbeiter mit der größeren Zuverlässigkeit ihrer Leistung im Vorteil sein könnten“, sagt der Forscher. Es gäbe keinen Grund, hier den Jungen den Vorzug zu geben.........

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Eine andere Untersuchung am Max-Planck-Institut für Sozialpolitik in München hat sich mit einer ähnlichen Frage beschäftigt, nämlich mit der Produktivität älterer Mitarbeiter in der Automobilproduktion. Demnach machten ältere Mitarbeiter weniger schwerwiegende und damit teure Fehler in der Produktion als ihre jüngeren Kollegen. Sie seien insgesamt produktiver und zuverlässiger in ihrer Leistung, sagt Axel Börsch-Supan, Direktor des Munich Center for the Economics of Aging am Institut. Er forscht über Produktivität im Alter...........

Quelle: http://kurier.at/karrieren/berufsleben/aeltere-leisten-arbeit-konstanter/22.985.223