Montag, 27. August 2012

Team-Konflikt

Egal, ob es sich um einen massiven Teamkonflikt oder um die mögliche Freisetzung von Mitarbeitern handelt: Wenn Sie als Führungskraft mit einer schwierigen Situation konfrontiert sind, haben Sie durch Ihr Agieren die Möglichkeit, sich die Aufgabe zu erleichtern.

http://www.hrweb.at/2012/08/teamkonflikt-was-tun-wenns-brennt/




Sonntag, 26. August 2012

Produktivität älterer MitarbeiterInnen

Productivity and age: Evidence from work teams at the assembly line
(Mannheim Research Institute for the Economics of Aging)
Axel Börsch-Supan† and Matthias Weiss, Full version, January 19, 2011

Abstract
We study the relation between workers’ age and their productivity in work teams, based on a new and unique data set that combines data on errors occurring in the production process of a large car manufacturer with detailed information on the personal characteristics of workers re-lated to the errors. We correct for non-random sample selection and the potential endogeneity of the age-composition in work teams. Our results suggest that productivity does not decline at least up to age 60.


http://www.mea.uni-mannheim.de/uploads/user_mea_discussionpapers/1057_MEA-DP_148-2007.pdf


Gehaltrechner

Transparenz, Orientierung, Lohngerechtigkeit. Damit ist im Herbst des Vorjahres der Gehaltsrechner auf Initiative der Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek und auf Basis von Daten der Statistik Austria ins Netz gegangen.

Kritik am Gehlatrechner:
http://images.derstandard.at/t/12/2012/08/24/1345192630263.jpg

http://derstandard.at/1345165119152/Gehaltsrechner-Heinisch-Hosek-Frauenministerium









Beispiele für Schlusssätze in Bewerbungsschreiben


Schlusssatzbeispiele für Bewerbungsschreiben

Freitag, 24. August 2012

Midlife-Crisis: Zeit für Jobwechsel

Auf die richtigen Fragen kommt es an!

Analyse der Ressourcen
Die Antriebsfeder finden
Warum wurde der derzeitige Beruf gewählt

Midlife-Crisis: Zeit für Jobwechsel




Montag, 20. August 2012

Experiment: Burnout-Prävention im Alpencamp

Nahrung sammeln und Katzenwäsche in den Allgäuer Alpen. Acht Teilnehmer legten in sieben Tagen 120 Kilometer zurück. Sieben Tage durch die Allgäuer Alpen - ohne Essensvorräte und Handys im Gepäck - Das Ziel: Bewusstsein für den Arbeitsstil zu schärfen und Blutwerte zu verbessern


Burnout-Prävention im Alpencamp


Bevor Sie solche Angebote buchen sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Arzt des Vertrauens.


Sonntag, 19. August 2012

Ehrenamtliche Tätigkeiten

Freiwilligenweb
Freiwilliges Engagement bewegt ganz Österreich. Schon jetzt engagieren sich 3 Millionen Menschen und investieren dabei Millionen Stunden Freiwilligenarbeit pro Woche. In unterschiedlichsten Bereichen, mit unterschiedlichsten Motiven.

www.freiwilligenweb.at


Ehrenamtsbörse
Wir fördern ehrenamtliches, freiwilliges Engagement. Von uns erhalten Sie konkrete Informationen über Mitarbeitsmöglichkeiten bei gemeinnützigen Organisationen. Mit „Freiwillig für Wien“ finden Sie aktuelle Nachfragen von Organisationen, die mit Freiwilligen arbeiten und weitere Freiwillige suchen.

www.ehrenamtsboerse.at
https://freiwilligfuerwien.echonet.at/home/8


Ehrenamtliche Tätigkeit -Angebote für unbezahlte Arbeit im sozialen Bereich auf wien.at
http://www.wien.gv.at/sozialinfo/content/de/10/Institutions.do?senseid=52






Wie man eine Bewerbung nicht machen sollte...

Ich habe heute eine Blindbewerbung erhalten in der der Bewerber alle gängigen Fehler gemacht hat , die man bei einer Bewerbung nur machen kann:

  1. Der Betreff: "Bewerbung entgültig"
  2. Tippfehler im Bewerbungstext (der Bewerber ist angehender Akademiker)
  3. Wenig aussagekräftiger Lebenslauf
  4. Eindeutig eine Massenbewerbung
  5. Keine persönliche Ansprache
  6. Sicher keine Informationen über Unternehmen eingeholt, wo er die Bewerbungen hinschickt
  7. Foto nicht professionell (Hochzeitsfoto?)
  8. Er will mir in einem Vorstellungsgespräch beantworten, warum er bei mir eine Stellen bekommen soll (aus den Bewerbungsunterlagen geht das aber nicht einmal ansatzweise hervor)
  9. Telefonnummer schwer lesbar (blaue Schrift auf grünem Hintergrund)


Als Antwort hat er von mir ein Mail mit einigen Tipps für gute Bewerbungen bekommen und eine Absage.

Montag, 13. August 2012

Was können Sie gegen Stress tun?

Das können Sie tun ...

Stressmanagement und Entspannung:
Stress ist ein wichtiger Faktor bei der Entstehung des Burnouts. Hier können Sie aktiv gegensteuern. Hilfreich sind Stressmanagement und Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung.

Situationen richtig einschätzen:
Nehmen Sie sich vielleicht manchmal mehr vor, als Sie eigentlich schaffen können? Fühlen Sie sich für alles verantwortlich? Mit den eigenen Ansprüchen setzen sich Menschen oft selbst unter Druck. Versuchen Sie, einen Gang zurückzuschalten und stecken Sie sich Ziele, die Sie auch sicher erreichen können.

Perfektionistenfalle:
Niemand muss immer perfekt sein. Geben Sie sich auch einmal mit einer Lösung zufrieden, die nicht 100% perfekt ist, oft tun es 80%. Wenn Sie Fehler machen, dann bedeutet das nicht gleich eine Katastrophe. Wer arbeitet macht Fehler, nur wer nichts tut, macht keinen Fehler.

Aufgaben delegieren: 
Lernen Sie, Aufgaben abzugeben. Sprechen Sie mit Ihrem Vorgesetzten, wenn Sie zu viele Überstunden machen oder ein Projekt nicht wie geplant fertig bekommen. Dass Sie die Arbeit manchmal nicht wie geplant schaffen, ist kein Zeichen von Schwäche. Es ist vollkommen normal, wenn nicht immer alles so läuft wie vorgesehen.

Nicht immer erreichbar sein:
Versuchen Sie Beruf und Privates zu trennen. Nehmen Sie sich nur dann Arbeit mit nach Hause, wenn es wirklich notwendig ist. So groß die Vorteile von Internet, E-Mail & Co sind, sie haben den Nachteil, dass man praktisch immer und überall erreichbar ist. Gewöhnen Sie sich ab, "mal schnell" am Wochenende oder spät abends Ihre E-Mails zu lesen. Denn so denken Sie ständig an Ihren Beruf und können nicht richtig abschalten.

Pausen schaffen:
Es ist oft schwierig, sich Freiräume zu schaffen, aber machen Sie sich und den anderen immer wieder deutlich: "Jetzt mache ich Pause!"
Achten Sie auf Ihren Körper!

Nehmen Sie sich Auszeiten:
Ihr Körper ist Ihr höchstes Gut. Achten Sie darauf, dass er nicht zu sehr unter stressigen Situationen leidet. Seien Sie gut zu sich selbst und kümmern Sie sich um sich. Sie müssen nicht jede Minute des Tages effektiv nutzen. Gönnen Sie sich regelmäßig eine Auszeit und genießen Sie die schönen Dinge des Lebens. Tun Sie einfach das, was Ihnen gut tut.

Treiben Sie Sport:
Regelmäßiges Joggen, Radfahren, Wandern oder Schwimmen baut Stress ab. Sorgen Sie für genügend Schlaf und gehen Sie jeden Tag zumindest eine kurze Strecke an der frischen Luft spazieren.

Entspannungstechniken:
Entspannungsübungen wie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung oder Yoga können stressbedingte Kopfschmerzen, Magendrücken, Rückenschmerzen oder andere Beschwerden lindern.

Achten Sie auf Ihre Ernährung:
Für Burnout-Erkrankte ist es von besonderer Bedeutung, das Immunsystem zu stärken. Denn: Der Körper ist durch die langzeitige Powernutzung ausgelaugt. Darunter fällt auch die körpereigene Abwehr. Durch das ständige Ausschütten von Stresshormonen wurde sie lange Zeit auf Höchstleistungen getrimmt. Nun ist auch diese ermüdet und es fehlt eine ausreichende Dosis Adrenalin, um sie wieder richtig zu aktivieren. Es ist deshalb um so essentieller, den noch funktionierenden Teil der Abwehr optimal zu Versorgen. Suchen Sie eine Ernärungsberatung auf!

Besuchen Sie auch meine Website!

Mittwoch, 8. August 2012

Ausbildung zum/zur Fach-SozialbetreuerIn, SozialpädagogIn, AltenbetreuerIn, BehindertenbetreuerIn

Die Wiener Schule für Sozialberufe (WiSOZ) bietet eine moderne und praxisnahe Ausbildung zum/zur Fach-SozialbetreuerIn in vier verschiedenen Spezialisierungen: Alten-, Familien- und Behindertenarbeit sowie Behindertenbegleitung.

Das Bundesinstitut für Sozialpädagogik (BISOP) in Baden bei Wien ist eine berufsbildende höhere Schule und bildet Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen aus.



Montag, 6. August 2012

Empowerment und Beratung für Frauen mit Behinderung

Ninlil ist der Name einer Göttin, die sich gegen Gewalt gewehrt hat.
Wir verwenden diesen Namen für unseren Verein.

Bei Ninlil gibt es seit mehr als 15 Jahre Empowerment, Beratung und Vernetzung gegen sexuelle Gewalt.
Die Informationen zu diesen Angeboten finden Sie unter Kraftwerk.

Kraftwerk bietet Beratung, Empowerment und Vernetzung gegen sexuelle Gewalt an Frauen mit Lernschwierigkeiten.

Zeitlupe bietet Beratung für Frauen mit unterschiedlichen Behinderungen. Unsere Themenbereiche sind “Wohnen/Leben”, “Persönliche Assistenz” sowie “Körper/Sexualität”.

Sprechende Bewerbung

Wenn Sie Ihrem zukünftigen Arbeitgeber etwas sagen wollen, dann machen Sie es sowie im Link beschrieben:

Wie ein QR-Code und ein Smartphone Video Ihre  Bewerbung zum Sprechen bringen
Quelle: www.wollmilchsau.de

ABER:
Machen Sie ein professionelles Video!
Überlegen Sie genau, was Sie sagen wollen!
Achten Sie auf wirklich gute Videoqualität!

SONST:
Wirkt es dilettantisch!
Mindert Ihre Chancen!
Machen Sie sich lächerlich!

Eine sehr gute Idee, die aber auch gut umgesetzt werden muss!
Dann erreichen Sie die gewünschte - positive - Aufmerksamkeit!


Mehr zu Bewerbungen mit einem Video.

Samstag, 4. August 2012

10 einfache Anregungen gegen Stress

1. Setzen Sie Prioritäten
2. Denken Sie einfach einmal an etwas Schönes
3. Ernähren Sie sich gesund
4. Betreiben Sie Sport, machen Sie Bewegung
5. Atmen Sie bewusst und tief
6. Machen Sie Pausen
7. Lachen Sie
8. Achten Sie auf Ihre Wortwahl
9. Sagen Sie auch einmal „Nein“
10. Sorgen Sie für ausreichend Schlaf