Samstag, 30. März 2013

„Nein zu Arm und Krank“ – Soforthilfefonds

Die Initiative „Nein zu Arm und Krank“ hat es sich zum Ziel gesetzt, mit einem Soforthilfefonds armen und kranken Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind, schnell und unbürokratisch zu helfen.

Insbesondere unterstützt "Nein zu Arm und Krank" Personen mit psychischen Erkrankungen
sowie alleinerziehende Eltern mit therapiebedürftigen Kindern.

Sie brauchen Hilfe? 
Tel. +43 (1) 409 60 10


Donnerstag, 28. März 2013

Wege zum neuen Job – Arbeitslos ≠ Hoffnungslos

Die Chance, schnell wieder einen neuen Job zu finden, ist dabei von mehreren Faktoren abhängig (z.b. Berufserfahrung, Ausbildung, Alter, regionaler Arbeitsmarkt). Diese Kriterien sind – wenn überhaupt – kurzfristig nicht veränderbar.

Durch die Auswahl der richtigen Suchkanäle kann die Arbeitssuche aber entscheidend beeinflusst werden. Und damit auch die Chance auf einen neuen Job.

  • Der offene Stellenmarkt – einer von Hundert
  • Personalberater – der Multiplikator-Effekt
  • Eigenes Netzwerk – jedes Gespräch eine Chance
  • Verdeckter Stellenmarkt – gezielt im Nebel suchen

Quelle: http://www.hrweb.at/2013/03/wege-zum-neuen-job-arbeitslos-≠-hoffnungslos/

Donnerstag, 21. März 2013

Spitzenverdienst – Das Gehalt als Hürde beim Jobwechsel?

Im Rahmen seiner Berichterstattung zum aktuellen Gehaltsreport erschien auf KARRIERESPIEGEL ein aufschlussreicher Artikel darüber, wie bei hoch dotierten Führungskräften die Bewerbungsgespräche verlaufen können.

Quelle: http://arbeits-abc.de/spitzenverdienst-das-gehalt-als-huerde-beim-jobwechsel



Samstag, 2. März 2013

Die ersten 100 Tage Chef: Mythen und Realität

In den ersten 100 Tagen nach Amtsantritt können Chief Executive Officers vieles in gute Bahnen lenken, aber auch einiges falsch machen.

Quelle: http://derstandard.at/1362107160557/Die-ersten-100-Tage-Chef-Mythen-und-Realitaet

Liste der sozialen Unwörter


Alleinerziehend (=Sagt nichts über mangelnde soziale Einbettung oder gar Erziehungsqualität aus. Beides wird jedoch häufig mit „alleinerziehend“ assoziiert)

Arbeitslos/Langzeitarbeitslos (=Es sollte erwerbslos heißen, weil es viele Arbeitsformen gibt, die kein Einkommen sichern

Behindertentransport (=Objekte werden transportiert, Menschen aber werden befördert)

Bildungsferne Schichten (= Gemeint ist – und das sollte man auch sagen – „Fern vom Bildungswesen“ oder „vom Bildungswesen nicht Erreichte“)

Eingliederungsverfahren (=Menschen außerhalb von pathologischen oder resozialisierenden Prozessen müssen sich nicht erst eingliedern)

Flüchtlingsfrauen (=Überflüssig, weil das Wort Flüchtlinge beide Geschlechter umfasst. Ansonsten: ähnlich diskriminierend wie Arztgattin)

Illegale (=Diesem Begriff ist tatsächlich nur die Losung entgegenzuhalten: „Kein Mensch ist illegal“)

Missbrauch (=Ist im Zusammenhang mit Sozialrecht und Sozialstaat - beispielsweise Missbrauch von ALG – eine ungute Vokabel, weil damit ein schwerwiegender sexueller Straftatbestand assoziiert wird)

Notleidender Kredit (=Wenn der Darlehensnehmer die Raten nicht mehr zahlen kann und das Darlehen infolgedessen gekündigt wird, gilt der Kredit als notleidend. Letzteres dürfte allerdings eher auf den Menschen in Zahlungsschwierigkeiten zutreffen)

Person mit Migrationshintergrund (=Häufig wird damit „einkommensschwach“, „schlecht ausgebildet“ und „kriminell“ in Zusammenhang gebracht. Während mit diesem Begriff Klischees reproduziert werden, wird er der sehr unterschiedlichen Herkunft der so Bezeichneten nicht gerecht)

Sozial Schwache (=Wer kein/wenig Geld hat, ist ökonomisch schwach, aber nicht sozial schwach)

Sozialschmarotzer

Trittbrettfahrer (=Wird auch für Menschen benutzt, die ein schwerwiegendes Delikt wiederholen oder davon profitieren)

Vollkasko-Mentalität

Wirtschaftsasylanten/Wirtschaftsflüchtlinge

Quelle: http://nationalearmutskonferenz.de/index.php/presse/pressemitteilungen/253-25022013-liste-der-sozialen-unwoerter