Freitag, 28. Februar 2014

Fachhoschulen in Österreich

Mehr als 400 Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Gesundheit, Soziales, Technik und Gestaltung werden derzeit an österreichischen Fachhochschulen angeboten. Die Wahl fällt Interessierten da nicht immer ganz leicht. Welches Studium passt zu einem? An welchen FHs wird es angeboten? Und wie sieht das StudentInnenleben an einer FH eigentlich aus?

http://www.fachhochschulen.ac.at/



Dienstag, 25. Februar 2014

Führen: Autoritär oder via Autorität?

Warum sind die so? Psychologie für Führungskräfte kann helfen.
Warum die Qualität des zwischenmenschlichen Umganges so wichtig ist - und so zerstörerisch sein kann

Quelle: http://derstandard.at/1392685603661/Fuehren-Autoritaer-oder-via-Autoritaet

Freitag, 21. Februar 2014

Samstag, 15. Februar 2014

Führungskräfte unter Beschuss

Überlebensstrategien. Machtkämpfe und Anfeindungen sind in den Top-Etagen noch mehr an der Tagesordnung als in den Ebenen darunter. Diese können einiges daraus lernen.

Kämpfen, flüchten oder tot stellen. Je mehr Nutznießer am Erfolg eines Managers teilhaben, desto besser sichert er seine Position ab. Doch gute Zahlen allein genügen nicht mehr. Zunehmend wird auch überdurchschnittliche Sozialkompetenz gefordert. Dass nur wenige Manager gleich hohe Profit- wie Menschenorientierung mitbringen, macht sie angreifbar. Entscheidend ist, nicht zuzuwarten, sondern Kritikern sofort Paroli zu bieten. Sachlich gerechtfertigte Attacken werden mit Offenlegung und Wiedergutmachung pariert, untergriffige mit gezieltem Nachfragen und Bloßstellen des Gegners. Absichern. Gut die Hälfte ihrer Zeit verbringen Spitzenmanager mit der Absicherung ihrer Position. Dazu gehört auch der Aufbau tragfähiger Seilschaften. Aus Angst vor Macht- und Gesichtsverlust steigen viele Spitzenmanager auch bei unerträglichen Belastungen nicht zurück.

Quelle:  14.02.2014 | 10:13 | Andrea Lehky (Die Presse)

Samstag, 8. Februar 2014

Aussagen zum Gehalt im Bewerbungsschreiben

Wird in einer Stellenanzeige gefordert, dass sie ihren Gehaltswunsch angeben sollen, dann sollten sie diesen Wunsch nicht ignorieren.

Gegen Ende des Schreibens ist dafür der richtige Platz. Erst wenn sie ihre Qualifikation und Motivation dargelegt haben, sollten sie ihren Gehaltswunsch anführen.

Beziffern sie ihren Gehaltswunsch möglichst konkret als Bruttojahresgehalt ("Ich strebe ein Bruttojahresgehalt von 61.000 Euro an"). Können sie ihren Gehaltswunsch nicht genau einschätzen, weil sie die Aufgabe nicht genau genug einschätzen können oder sie sich einen Verhandlungsspielraum offen lassen wollen, dann geben sie eine Gehaltsspanne an ("Ich strebe ein Jahresbruttogehalt von 49.000 bis 54.000 Euro an. Genauere Angaben kann ich gerne machen, wenn wir in einem persönlichen Gespräch nähere Details über die ausgeschriebene Stelle besprochen haben.").

Überlegen Sie sich vorab, wo ihre absolute Untergrenze für die Gehaltsverhandlung ist. Die Spannbreite sollte aber auch nicht zu groß gewählt werden. Berücksichtigen sie bei ihren Überlegungen auch die potentielle Gehaltsentwicklung, variable Gehaltsbestandteile, Karriere-/Aufstiegschancen im neuen Unternehmen und sonstige nicht monetäre Gehaltsbestandteile (z.B. Dienstauto).




Den Eigenantrieb stärken und andere motivieren

Double-Binds als Irrtümer der Motivation:
Du sollst kommunizieren - aber in bestimmten Momenten nicht!
Man darf Fehler machen - aber sie schaden der Karriere!
Du sollst im Team arbeiten - aber entlohnt wirst du individuell!
Du sollst vertrauen und informieren - aber keine schlechten Nachrichten nach oben melden!
Du sollst Konflikte austragen - aber nicht mit deinem Chef!

Das Dilemma ist klar: Auf welche Seite der Botschaft man auch reagiert, man kann es nur falsch machen.
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Durch nichts kann ich andere mehr beeinflussen, anregen und überzeugen als durch mein eigenes Verhalten. Und durch nichts kann ich größeren Widerstand auslösen als durch die Erwartung, Unglaubwürdigkeiten als glaubwürdig anzusehen. Letztlich ist das die Schlüsselerkenntnis in Sachen Motivation durch Führung: durch das eigene Verhalten bei den Geführten Selbstmotivation zu ermöglichen.


Quelle: http://derstandard.at/1389859617756/Den-Eigenantrieb-staerken-und-andere-motivieren

Hartmut Volk, DER STANDARD, 8./9.2.2014)

Mittwoch, 5. Februar 2014

Die fragwürdige Überzeugung, alles zu wissen

Führen Vorgesetzte aus der Allwissenheitsüberzeugung heraus und gefallen sie sich in der Bevormundung ihrer Mitarbeiter, schaden sie dem Unternehmen. Wenn die Fixierung auf die eigene Meinung lähmt

Quelle: http://derstandard.at/1389859254352/Die-fragwuerdige-Ueberzeugung-alles-zu-wissen

Montag, 3. Februar 2014

Wissenschaftliches Arbeiten: 33 Vorteile für den Beruf

  1. Sie lernen, Zusammenhänge zwischen Informationen zu erkennen.
  2. Sie können Informationen strukturieren und aufbereiten.
  3. Sie entwickeln die Fähigkeit, Texte schnell zu lesen und dabei die wichtigsten Informationen aufzunehmen.
  4. Sie können Themen schnell und umfassend recherchieren.
  5. Sie entwickeln einen Blick für die wesentlichen Informationen in einem Text.
  6. Sie können Text strukturiert aufarbeiten und exzerpieren.
  7. Sie lernen auf relevante Details zu achten.
  8. ........................
Quelle: http://karrierebibel.de/wissenschaftliches-arbeiten-33-vorteile-fuer-den-beruf/

Verwenden Sie diese Liste, wenn Sie im Bewerbungsgespräch gefragt werden, was Ihnen das Studium gebracht hat.


Sonntag, 2. Februar 2014

Arbeitslosen-Netzwerke

Verschiedene Initiativen, die Arbeitslose bei Problemen mit dem AMS unterstützen:

W A R A P - Verein zur Wahrung Aller Rechte Arbeitsloser und Pensionierter

SONED - Erwerbsarbeitsloseninternetplattform

Anti-AMS Network - Allgemeines Medien Service

 Arbeitslosennetz.Org - im Umbau (Status: 01/2014 )