Dienstag, 31. Mai 2016

Urlaub vom Stress - 7 Punkte wie Ihr Urlaub zur Burnout-Prävention wird!

Nehmen Sie sich ganz bewusst für den Urlaub ein paar wohltuende und entspannende Punkte vor:

  1. Finden Sie VOR dem Urlaub heraus, welches Ihre schlimmsten Stressoren sind. Was raubt Ihnen Energie? Was stresst Sie am meisten?
  2. Vermeiden Sie im Urlaub ganz bewusst und gezielt diese Stressoren!
    Beispiel: Wenn Sie die ständige Erreichbarkeit am Handy stresst, dann lassen Sie das Handy im Urlaub zu Hause (geht das nicht, dann bestimmen Sie Zeiten, wann Sie das Handy aufdrehen - aber halten Sie sich an diese Zeiten - machen Sie keine Ausnahmen!)
  3. Der Urlaub soll eine lustvolle Zeit sein! Tun Sie sich möglichst viel Gutes!
  4. Nutzen Sie im Urlaub Ihre Energietankstellen. Tanken Sie Kraft! Was für Sie lustvoll ist, wird meistens auch eine Energiequelle für Sie sein!
  5. Konzentrieren Sie sich im Urlaub ganz auf das hier und jetzt! Geniessen Sie die Momente. Den wunderbaren Sonnenaufgang, den tollen Sonnenuntergang, das Rauschen des Meeres. Richten Sie Ihre Gedanken auf diese wunderbaren Erlebnisse, die uns die Natur schenkt und vertreiben Sie jeden Gedanken, der Sie von diesem Genuss ablenkt!
  6. Gönnen Sie sich das "NEIN-Sagen"! Machen Sie den Urlaub zu Ihrem Urlaub und sagen Sie NEIN, wenn Sie etwas nicht wollen. Setzen Sie Grenzen und bleiben Sie ganz bei sich selbst.
  7. Urlaub ist Zeit für Freiräume! Verpllanen Sie nicht die Urlaubstage und lassen Sie sich auf die Wunder der kleinen traumhaften Momente ein! Das gute Essen, die traumhafte Landschaft, die Wärme der Sonne, das Plätschern des Wassers!

Ich wünsche Ihnen wunderbare und ruhige Urlaubstage!

Tipps für Bewerbungsvideos


Argumente für ein Bewerbungsvideo
  • Mehr von sich zu zeigen
  • Abrunden der klassischen Bewerbung
  • aussagekräftiger als ein Foto.
  • Möglichkeit sich von anderen BewerberInnen abzuheben



Branchen

  • Medien
  • Journalismus
  • Werbung
  • alle Stellen mit Kundenkontakt



Wichtig ist

  • Kreative und hochwertige Umsetzung
  • Keine Aufzählung des Lebenslaufs
  • Warum ich?
  • Berufliche Ziele
  • Was sind ihre Leidenschaften/was machen sie in der Freizeit?



Länge

  • Richtgröße 100 +/- 20 Sekunden.

Samstag, 28. Mai 2016

Facebook-Gruppen für die Jobsuche in Wien und Umgebung


Share & Care Jobbörse     (Wien & Umgebung, aber auch überregional, 22 643 Mitglieder)


Job Wien     (Arbeiter jeden Tag, 8459 Mitglieder)


Jobsuche in NÖ     (7181 Mitglieder)


Jobbörse Wien     (6370 Mitglieder)


Job in Wien     (Suche&Biete, 3109 Mitglieder)


Jobs Wien Suche     (698 Mitglieder)


Job’s für Wien und Wien Umgebung (309 Mitglieder)


Status: 26.05.2016

Donnerstag, 26. Mai 2016

Wie erkennt man unseriöse Jobangebote?

Wichtige Hinweise für Stellengebote in Social Media und anderen Medien, wo man gratis Inserate schalten kann:

•    reißerische Sprache
•    Reizworte wie Spitzenverdienst, Selbstständigkeit, freie Zeiteinteilung
•    Teilzeitbeschäftigung/nebenberufliche Beschäftigung mit hohem Gehalt
•    besonders hohe, unrealistische Verdienstmöglichkeiten
•    keine erforderliche Qualifikationen
•    keine konkreten Hinweise auf die Tätigkeit
•    keine/kaum Informationen zum Unternehmen (Adressen in der Karibik, …)
•    Mehrwertnummer, gratis E-Mailadressen, Chiffre oder Postfach zur Kontaktaufnahme
•    Drängen auf schnelle Vertragsunterzeichnung, „Angebot gilt nur heute“
•    fällige Kosten vor Jobantritt (Kosten für Muster, Schulungen, …)
•    Inserate werden dort geschaltet, wo es nichts kostet

Alle diese Merkmale können ein Hinweis auf ein unseriöses Angebot sein.

Link zu Ferienjobs



https://www.studentjob.at/ferialjob/wien

Donnerstag, 19. Mai 2016

Wie kann ich als BewerberIn Social Media bei meinen Bewerbungen nutzen?

Die Wahl des perfekten Bewerbungsmediums ist stark davon abhängig in welcher Branche sie sich bewerben wollen und wie gut dieses Medium sowohl zu ihnen selbst und zum potentiellen Arbeitgeber passt. In kreativen Branchen können sie sich mit einem gut gewählten Auftritt in den richtigen Social Media einen guten USP aufbauen. Aber auch in traditionellen Branchen wird ihr Internet-Auftritt immer bedeutender, wenn sie sich als Führungskraft oder SpezialistIn präsentieren wollen.


Gemeinsam ist allen Social Media–Strategien die Notwendigkeit eines qualitativ hochwertigen Contents und einer konsequenten Verfolgung der Strategie über einen längeren Zeitraum. Beispielsweise wird ein heute begonnener Blog erst mit einer umfangreichen Anzahl an qualitativ hochwertigen Einträgen und vielen Followern seine positive Wirkung entfalten, ein XING-Profil ist erst mit einem ausgefeiltem Portfolio und einer größeren Anzahl an gezielt ausgewählten Kontakten nützlich. Damit ist auch klar, dass eine Bewerbungsstrategie mit Social Media langfristig angelegt werden muss. Ein weiteres Spezifikum ist eine sehr bewusst gewählte Trennung oder auch Vermischung von Privatsphäre und Berufsleben. Wie viel wollen Sie als Privatperson ihrem beruflichen Kontakten Preis geben? Schon so mancher unbedachte Facebook-Eintrag hat zur Kündigung oder gar Entlassung geführt.

Freitag, 13. Mai 2016

Gespräch mit einem Überlebenden (Erich Fried)

Was hast du damals getan, was du nicht hättest tun sollen? Nichts.
Was hast du nicht getan, was du hättest tun sollen? Das und das. Dieses und jenes. Einiges.
Warum hast du es nicht getan? Weil ich Angst hatte.
Warum hattest du Angst? Weil ich nicht sterben wollte.
Sind andere gestorben, weil du nicht sterben wolltest? Ich glaube ja.
Hast du noch etwas zu sagen zu dem, was du nicht getan hast?
Ja. Dich zu fragen, was hättest du an meiner Stelle getan?
Das weiß ich nicht. Und ich kann über dich nicht richten. Nur Eines weiß ich: Morgen wird keiner von uns leben bleiben, wenn wir heute wieder nichts tun.