Donnerstag, 30. Juni 2011

Vorstandsgehälter

Neumann International führt seit über 30 Jahren regelmäßig Gehaltserhebungen durch. Als besonderes Service stellt Neumann die Gehälter der Vorstände aus den Geschäftsberichten börsenotierter Unternehmen zur Verfügung.

http://www.neumann-compensation.com/managers/search/

HOAX - Liste von Falschmeldung und Kettenmails

Hier findet man eine recht aktuelle Liste von Falschmeldungen im Internet, Mails oder Facebook....

Bevor man manche Mails weiterleitet, wäre ein Blick darauf nicht schlecht:

http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/hoaxlist.shtml

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Dienstag, 28. Juni 2011

Tipp: Warum wollen Sie Ihre derzeitige Firma verlassen / Ihren Arbeitsplatz wechseln?

Bei dieser Frage geht es Ihrem zukünftigen Arbeitgeber bzw. dem Personalisten darum, zu erfahren, ob Sie ein Mitarbeiter oder Mitarbeiterin mit Durchhaltevermögen sind.

Auch Schwierigkeiten mit Vorgesetzten und KollegInnen können Gründe für eine Kündigung sein. Wenn dies der Fall ist, so erwähnen Sie dies besser nicht. Man könnte damit rechnen, dass es mit Ihnen auch in der zukünftigen Position im Unternehmen wieder Schwierigkeiten geben wird.

Geben Sie einen vernünftigen Grund an, der weder vermuten lässt, dass es schwierig ist, mit Ihnen umzugehen noch dass Sie lediglich auf mehr Geld und Prestige aus sind.

Eine gute Antwort könnte sein: „Ich schätze meinen momentane Arbeit sehr.Ich habe dort sehr viel für meine berufliche Entwicklung lernen können. Für mich ist es aber nun wichtig, meine Berufserfahrungen in einem anderen Kontext, mit neuen Aufgaben und in einer neuen Firma einzusetzen. Ich möchte jetzt, mit den fünf Jahren Berufserfahrung, die ich gesammelt habe, einen Karrieresprung machen und mich beruflich weiterentwickeln."

Damit drückt der Bewerber oder die Bewerberin dem derzeitigen Arbeitgeber ihren/seinen Respekt aus. Der GesprächspartnerIn im Vorstellungsgespräch stuft sie/ ihn dadurch als solidarisch gegenüber Unternehmen und Vorgesetzten ein und überträgt dieses Verhalten auf mögliche zukünftige Situationen, in denen der/die BewerberIn zum neuen Arbeitgeber Stellung nehmen soll.

Üben sie niemals Kritik an ihrem derzeitigen Unternehmen! Anstatt sich über den Arbeitgeber zu beschweren, ist es ratsam, die eigenen Erfahrungen und Ziele zu unterstreichen!


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Samstag, 25. Juni 2011

Kultur - Jobs

Die Mailinglist "Kulturjobs" wird von der KUPF-Kulturplattform OÖ und FIFTITU% - Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur betrieben. Stellenangebote im Kunst- und Kulturbereich, sowie gender/frauenspezifische Jobs werden über die Liste veröffentlicht.

Kultur-Jobs

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Freitag, 24. Juni 2011

Tipp: Bewerbungsgespräch - Erzählen Sie von sich...

Häufig wird zu Beginn eines Bewerbungsgespräches die Frage gestellt, "Erzählen Sie ein wenig über sich!".

Ihr Gegenüber erwartet von Ihnen eine strukturierte und prägnante Darstellung Ihres beruflichen Weges. Beginnen Sie am besten bei Ihrer letzten beruflichen Station, das Jüngste ist das Relevanteste.

Erwähnen Sie Aufgaben/Tätigkeiten, die für die Stelle relevant sind. Ihre Darstellung der Abschlüsse und Ausbildungssschwerpunkte fokussieren Sie wiederum auf die ausgeschriebene Position.

Achten Sie darauf, dass Sie nicht zu weit ausschweifen.

Auch wenn Sie im Lebenslauf sehr ausführlich und informativ waren, werden Ihnen Fragen zu Ihrer Person und Ihrem beruflichen Werdegang gestellt werden. Einmal, um die Angaben im Lebenslauf zu prüfen, zum anderen um Ergänzungen vornehmen zu können und zum dritten: weil der oder die GesprächspartnerIn ihr Wissen aktualisieren will (vielleicht hat er oder sie die Unterlagen nur flüchtig oder schon vor Wochen gelesen und kann sich nur ungenau erinnern, vielleicht hat er oder sie an dem Tag mehrere Gespräche und möchte Sie nicht verwechseln...).

Sie sollten in der Lage sein, über sich, Ihren beruflichen Werdegang, Ihre Leistungsmotive und Ihre Ziele einige Minuten frei sprechen zu können. Es empfiehlt sich, schon vorher eine Gliederung vorzubereiten. Diese wird Ihnen helfen, die wichtigsten Punkte in Ihrer freien Rede nicht zu vergessen und über unwichtige Nebensächlichkeiten nicht zu lange zu referieren. Achten Sie hier bitte auf eine klare und sinnvolle Strukturierung.

Erst in zweiter Linie erzählen Sie über persönliche, private Dinge. Am besten Sie warten damit bis Sie dazu aufgefordert werden.

Hobbys und Interessen:
Erzählen Sie über Dinge, die irgendwie mit Ihrer angestrebten Tätigkeit in Zusammenhang stehen, wie z.B. Zeichnen, Modellbau, Kleider entwerfen, Auto reparieren (für kreative, handwerkliche Tätigkeiten). Erwähnen Sie aber auch andere Hobbys, die nichts mit Ihrem Beruf zu tun haben, wenn Sie damit Ihre aktive Seite betonen, wie z.B. moderate sportliche Betätigungen (Sportarten, die ein hohes Verletzungsrisiko oder Zeitverpflichtungen mit sich bringen, sollten hier eher unerwähnt bleiben).

Clubs und Vereine:
Erzählen Sie von Clubs und Vereinen, denen Sie angehören, vor allem, wenn diese in einem beruflichen Zusammenhang stehen. Sie beschreiben Sich damit als ein sozialer Mensch. Vorsicht, wenn Sie damit signalisieren könnten, dass der Zeitaufwand für Ihre Vereinstätigkeit hoch ist, bzw. dass es sich bekannter Weise um sehr „gesellige“ (=trinkfreudige) Zusammenkünfte handelt.

Persönliche Stabilität:
Erwähnen Sie etwas über sich selbst, das auf persönliche Stabilität und Vertrauenswürdigkeit schließen lässt. Wenn Sie ein Haus besitzen, wenn Sie schon lange in einem Gebiet wohnen, eine langjährige Partnerschaft haben, verheiratet sind, Kinder haben, bedeutet das z.B., dass Sie den Wunsch haben, in dem Gebiet auch weiterhin zu bleiben. Erzählen Sie auch, warum es Ihnen dort so gut gefällt.

Familie (Eltern und Ehemann/-frau, Kinder):
Beschreiben Sie kurz Ihre familiäre Situation und Ihre Familienmitglieder, so dass es etwas Positives über Ihre Herkunft und Ihre Berufwahl aussagt. Sollten Sie kleine Kinder haben, betonen Sie, dass es im Bedarfsfall (Ferien, Krankheit) Personen in Ihrem unmittelbaren Umfeld gibt, denen Sie die Kinder anvertrauen können (Großeltern, andere Verwandte, FreundInnen, NachbarInnen etc.)


Wie bereits oben erwähnt: Diese persönliche Themen erwähnen Sie nur, wenn Sie danach gefragt werden, sonst konzetrieren Sie sich rein auf berufliche und fachliche Bereiche!

Weitere Tipps für das Vorstellungsgespräch finden Sie auf meiner Webseite.


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Dienstag, 21. Juni 2011

Der schnellste Weg ins Burnout....

  • Mach alles, was du tust, so gut wie möglich! Auch wenn es wirklich nicht wichtig ist.
  • Mache stets alles mit Vollgas!
  • Hauptsache schnell, egal wohin.
  • Niemals Gefühle zeigen! Gefühle sind ein Zeichen von Schwäche.
  • Denk nicht an dich selbst! Alle anderen sind wichtiger, als du selber!
  • Nur du kannst es am besten! Niemals delegieren!
  • Wenn du Nein sagst, dann liebt dich keiner mehr!

Montag, 20. Juni 2011

BURNOUT - Ring of Fire

Multiprofessionelle Burnout-Prävention197_14_135_25_1.jpg

Gutes Buch über Burnout!

Thomas J. Nagy, MSc; Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek

Themen:

  • Multiprofessionelle Burnout-Prävention als ganzheitlicher Konzeptansatz
  • Medizinische Aspekte von Stress und Burnout
  • Burnout – Gesellschaftliches Phänomen oder Erkrankung?
  • Die Herzratenvariabilitätsmessung (HRV) als Burnout-Indikator
  • Resilienz – der Stoff, aus dem auch Schaumgummi gemacht ist
  • Betriebswirtschaftliche und Volkswirtschaftliche Auswirkungen von Burnout
  • Die Burnout-Problematik aus betrieblicher, sozialpolitischer und arbeitsrechtlicher Sicht
  • Burnout im Arbeitsrecht
  • Stressfreies Projektmanagement, gesunde Organisation
  • Betriebliche Gesundheitsförderung und Burnout
  • Wenn Stress zum Streitthema wird – Mediation in der Burnout-Prävention
  • Ja-Sagen zum Nein-Sagen - Wie Wertschätzende Kommunikation dem Burnout vorbeugt
  • Machtfaktor Beziehungen – Aufstellungen als Stresslöser
  • Zeitmanagement – Vom bewussten Umgang mit einem wertvollen Gut
  • Anstiftung zum Innehalten
  • Pilates zur Stressbewältigung – Körperliche Fitness als Voraussetzung zum Glück

Mein Angebot zur Burnout-Prävention


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Donnerstag, 16. Juni 2011

Stressoren und RESSOURCEN Ihrer Arbeitsbedingungen

Sehr infomative und praxisrelevante Informationen über Ressourcen und Arbeitsbedingungen sind auf der Internetseite impulstest.at zu finden!

So könnte Ihr Ergebnis aussehen
Mit Hilfe des wissenschaftlichen IMPULS-Tests können Sie feststellen, welche Stressoren und RESSOURCEN Ihre Arbeitsbedingungen aufweisen.
Der Test dauert ca. 15 Minuten und Sie erhalten automatisch eine Auswertung sowie Anregungen, wie Stressoren reduziert und RESSOURCEN ausgebaut werden können.

Mittwoch, 15. Juni 2011

Tipp: Gute Einstiege ins Bewerbungsschreiben

Bei einem guten Einstieg ins Bewerbungsschreiben sind einige Tipps hilfreich.

Wenn Sie sich auf Grund einer Anzeige bewerben, dann greifen Sie einfach den Anzeigentext auf.

Haben Sie bereits mit jemanden aus dem Unternehmen telefoniert, dann bedanken Sie sich für das Telefonat und schon ist ein persönlicher Bezug geschafft. Sollten Sie jemanden im Unternehmen kennen, dann bitten Sie diese Person doch Ihnen einen passenden Kontakt herzustellen.

Gut über den potentielle neuen Arbeitgeber informiert zu sein, kann nie schaden, daher lesen Sie Zeitung und verweisen Sie kurz auf aktuelle Entwicklungen im Unternehmen zu denen Sie einen konkreten Beitrag liefern könnten. Verweisen Sie dabei auf konkrete Qualifikationen, die Sie mitbringen und stellen Sie passende Berufserfahrungen und Schwerpunkte besonders heraus.

Weitere wichtige Tipps finden Sie auf meiner Webseite.

Dienstag, 14. Juni 2011

Tipp: Aufbau eines Bewerbungsschreibens

Es ist besonders wichtig, dass Sie ihr Bewerbungsschreiben übersichtlich und klar aufbauen. Dabei hat sich folgende Gliederung bewährt:
  • Briefkopf
  • Empfängeradresse
  • Ort und Datum
  • Betreffzeile
  • Anrede
  • Text
  • Abschließender Gruß
  • Unterschrift
  • Anlagen/Beilagen

Briefkopf: Name, Anschrift, Telefon-/Faxnummer, Email-Adresse

Empfängeradresse: Firmenname, Ansprechperson , Adresse
Versuchen Sie den Namen der richtigen Ansprechperson zu eruieren. Achten Sie auf die korrekte Schreibweise und eventuelle Titel. Oft genügt ein Anruf in der Telefonzentrale der Firma, um hier Klarheit zu schaffen.

Ort und Datum: Rechtsbündig auf Höhe der untersten Zeile der Empfängeradresse oder 2 Zeilen darunter

Betreffzeile: Ohne die Worte „Betrifft" oder „Betreff", durch Formatierung hervorgehoben (Schriftgröße, fett, aber keine ausgefallene Rahmen)

Anrede: „Sehr geehrte Damen und Herrn" nur, wenn Sie die richtige Ansprechperson nicht herausfinden konnten

Text: Formulieren Sie nun den Text mit gesundem Selbstvertrauen und positivem Selbstwertgefühl. Führen Sie belegbare Argumente (keine leeren Floskeln!) an, warum Ihr Leistungsprofil dem Anforderungsprofil der Firma entspricht. Achten Sie auf kurze, leicht lesbare Absätze und einen lockeren Seitenaufbau mit genügend Seitenrand. Der Text muss zu Ihrer Persönlichkeit und Ihrem Charakter passen! Daher kopieren Sie keine Musterschreiben, der Leser erkennt das sofort!

Wunsch nach Vorstellungstermin: Das ist Ihr eigentliches Ziel! „Ich würde mich freuen, wenn meine Bewerbung Ihr Interesse findet und ich mich persönlich bei Ihnen vorstellen darf."

Abschließender Gruß: „Mit freundlichen Grüßen"

Unterschrift: Vergessen Sie nicht persönlich und leserlich zu unterschreiben!

Anlagen/Beilagen: Pauschal („7 Anlagen") oder zählen Sie die beigelegten Anlagen auf


Wenn Sie die Bewerbung per Mail verschicken, dann finden Sie die wichtigsten Tipps auf meiner Webseite.