Bei dieser Frage geht es Ihrem zukünftigen Arbeitgeber bzw. dem Personalisten darum, zu erfahren, ob Sie ein Mitarbeiter oder Mitarbeiterin mit Durchhaltevermögen sind.
Auch Schwierigkeiten mit Vorgesetzten und KollegInnen können Gründe für eine Kündigung sein. Wenn dies der Fall ist, so erwähnen Sie dies besser nicht. Man könnte damit rechnen, dass es mit Ihnen auch in der zukünftigen Position im Unternehmen wieder Schwierigkeiten geben wird.
Geben Sie einen vernünftigen Grund an, der weder vermuten lässt, dass es schwierig ist, mit Ihnen umzugehen noch dass Sie lediglich auf mehr Geld und Prestige aus sind.
Eine gute Antwort könnte sein: „Ich schätze meinen momentane Arbeit sehr.Ich habe dort sehr viel für meine berufliche Entwicklung lernen können. Für mich ist es aber nun wichtig, meine Berufserfahrungen in einem anderen Kontext, mit neuen Aufgaben und in einer neuen Firma einzusetzen. Ich möchte jetzt, mit den fünf Jahren Berufserfahrung, die ich gesammelt habe, einen Karrieresprung machen und mich beruflich weiterentwickeln."
Damit drückt der Bewerber oder die Bewerberin dem derzeitigen Arbeitgeber ihren/seinen Respekt aus. Der GesprächspartnerIn im Vorstellungsgespräch stuft sie/ ihn dadurch als solidarisch gegenüber Unternehmen und Vorgesetzten ein und überträgt dieses Verhalten auf mögliche zukünftige Situationen, in denen der/die BewerberIn zum neuen Arbeitgeber Stellung nehmen soll.
Üben sie niemals Kritik an ihrem derzeitigen Unternehmen! Anstatt sich über den Arbeitgeber zu beschweren, ist es ratsam, die eigenen Erfahrungen und Ziele zu unterstreichen!
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