Montag, 5. März 2012

Die Top 5 der Dinge, die Menschen kurz vor ihrem Tod am meisten bereuen

Kurz vorm Ende sind wir dann schlau: Eine australische Krankenschwester hat nun in einem Buch veröffentlicht, was Menschen kurz vor ihrem Tod am meisten bereuen.

Ein schönes Sprichwort besagt: Man bereut nicht die Dinge, die man getan hat - sondern die Dinge, die man nicht getan hat! Wieviel Wahrheit in diesem Zitat steckt, kann man jetzt in einem Buch von der Sterbebegleiterin Bronnie Ware nachlesen.

Auf 280 Seiten hat die Sterbebegleiterin die fünf Dinge zusammengefasst, die Sterbende am meisten bereuen. Und es ist nicht der Wunsch etwa nach viel Geld, ein Luxusauto oder ein großes Haus, nein, es waren die unerfüllten zwischenmenschliche Dinge.

Top 5 der Dinge, die Sterbende am meisten bereuen:

Top 1: "Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt mein Leben so zu leben wie ich es wollte, und nicht so wie es von mir erwartet wurde".

Wie viele Träume unerfüllt geblieben sind, merkt man erst dann, wenn das Ende naht. Die meisten Menschen bedauern, dass sie nicht mal die Hälfte all ihrer Träume erfüllt haben.


• Top 2: "Ich wünschte, ich hätte weniger gearbeitet."

Die meisten gaben an, dass sie zu viel Zeit ihres Lebens in der Tretmühle des Arbeitslebens" verbracht hätten und sich zu wenig um Kinder, Partner und Freunde gekümmert zu haben.


Top 3: "Ich wünschte, ich hätte die Courage gehabt meine Gefühle zu zeigen".

Viele unterdrückten ihre Gefühle, um es sich mit ihren Mitmenschen nicht zu verscherzen. Ein Umstand, der krank machen kann!


• Top 4: "Ich wünschte, ich wäre mit meinen Freunden in Kontakt geblieben".

Erst auf dem Sterbebett erinnert man sich an den Wert Alter und gute Freundschaften - und dann waren diese Freunde häufig nicht mehr zu erreichen.


• Top 5: "Ich hätte mir mehr Glück und Zufriedenheit gönnen sollen".

Viele haben große Angst vor Veränderung, am häufigsten ist genau das der Schlüssel zum Glück ;-)

Quelle: Woman