Das Wichtigste: Entscheidungen treffen!
1. Veränderung statt Changemania
Veränderung sei notwendig, dürfe aber nicht in Aktionismus münden.
2. Handlungsfähigkeit trotz knapper Ressourcen
Gute Führungskräfte arbeiten mit knappen Ressourcen. Sie vertrösten nicht und hoffen nicht auf bessere Zeiten. Je weniger Mittel ihnen zur Verfügung stehen, desto besser müssen sie den Mitteleinsatz kommunizieren und erklären.
3. Fokus auf Sinn und Potenzial
Immer wichtiger wird die Frage nach dem „Warum“ und, ein klares Bild davon zu haben, wo die Reise hingehen soll. Das
heißt aber nicht, sich in Planung zu verlieren.
4. Achtsamkeit für Körper und Seele
Auch die physischen und psychischen Ressourcen der Führungskräfte sind begrenzt.
5. Selbst-Bewusstsein als Erfolgsfaktor
Andere führen zu können, heißt, sich selbst führen zu können. Das wiederum setzt Selbstreflexion und Selbsterkenntnis voraus.
6. Teamsport statt Heldentum
Führung erfordert Kompetenzen, über die nur Teams verfügen. Doch das Entlohnungssystem knüpft vielfach an Einzelleistungen statt an die Teamleistungen an.
7. Führung auf den Kopf gestellt
Führen ohne formelle Führungsmacht, durch informelle Kommunikation, durch Überzeugen.
8. Kooperation mit Verantwortung
Weder hierarchisches noch konsensuales Führen in Reinkultur sind zielführend. Das Gebot heißt: gemeinsam Handeln und klare Verantwortlichkeiten und Entscheidungsprozesse kombinieren.
9. Konfrontation im Dialog
Führen heißt, die Aufmerksamkeit steuern. Damit wird Kommunikation unausweichlich.
10. Beziehungsarbeit als Kernaufgabe
Nicht Netzwerke pflegen. Sondern vielmehr, sich so wie in einer privaten Beziehung einzulassen, auseinanderzusetzen, zu fordern und zu unterstützen.
Gute Führungskräfte arbeiten mit knappen Ressourcen. Sie vertrösten nicht und hoffen nicht auf bessere Zeiten. Je weniger Mittel ihnen zur Verfügung stehen, desto besser müssen sie den Mitteleinsatz kommunizieren und erklären.
3. Fokus auf Sinn und Potenzial
Immer wichtiger wird die Frage nach dem „Warum“ und, ein klares Bild davon zu haben, wo die Reise hingehen soll. Das
4. Achtsamkeit für Körper und Seele
Auch die physischen und psychischen Ressourcen der Führungskräfte sind begrenzt.
5. Selbst-Bewusstsein als Erfolgsfaktor
Andere führen zu können, heißt, sich selbst führen zu können. Das wiederum setzt Selbstreflexion und Selbsterkenntnis voraus.
6. Teamsport statt Heldentum
Führung erfordert Kompetenzen, über die nur Teams verfügen. Doch das Entlohnungssystem knüpft vielfach an Einzelleistungen statt an die Teamleistungen an.
7. Führung auf den Kopf gestellt
Führen ohne formelle Führungsmacht, durch informelle Kommunikation, durch Überzeugen.
8. Kooperation mit Verantwortung
Weder hierarchisches noch konsensuales Führen in Reinkultur sind zielführend. Das Gebot heißt: gemeinsam Handeln und klare Verantwortlichkeiten und Entscheidungsprozesse kombinieren.
9. Konfrontation im Dialog
Führen heißt, die Aufmerksamkeit steuern. Damit wird Kommunikation unausweichlich.
10. Beziehungsarbeit als Kernaufgabe
Nicht Netzwerke pflegen. Sondern vielmehr, sich so wie in einer privaten Beziehung einzulassen, auseinanderzusetzen, zu fordern und zu unterstützen.
Quelle: http://diepresse.com/home/diverse/karriereapp/4656472/Was-sehr-gute-Manager-ausmacht?from=suche.intern.portal