Mittwoch, 31. März 2010

Projektkontext - Kostenloser Download einer Vorlage

Auf der Seite hochleistungsorganisation gibt es einige gute Vorlagen und Beispiele für Projektmanagement-Mehtoden. Hier ein Beispiel zum Thema Projektkontext (Projektumweltanalyse):

Projektkontext - Kostenloser Download von Patrick Fritz

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Sonntag, 28. März 2010

Wenn ich erst in Pension bin, dann...

Wenn ich die Eigentumswohnung abbezahlt habe …
Wenn ich wieder richtig gesund bin …
Wenn die Kinder aus dem Haus sind …

... dann kümmere ich mich um die Dinge, die mir wichtig sind!

So etwas hat sich wahrscheinlich jeder von uns schon mal gesagt oder gedacht. Aber diese Art der Lebensplanung ist leider nicht besonders gut dazu geeignet, ein erfülltes und reiches Leben zu führen.

Erst die Pflicht und dann die Kür – nach diesem Motto leben viele von uns. Irgendwann mal, wenn die Zeit reif ist, dann erfülle ich mir meinen Traum, dann gehe ich meinen Wünschen und Sehnsüchten nach. Irgendwann … – nur dieses "irgendwann" bedeutet wohl meistens “niemals”.

Unsere Flamme brennt nun mal nicht ewig. Das Leben ist kurz. Und schon morgen kann Ihnen der sprichwörtliche Ziegelstein auf den Kopf fallen. Deswegen gibt es nur einen guten Zeitpunkt, um sich um das zu kümmern, was Ihnen wirklich am Herzen liegt.

Dieser Zeitpunkt ist jetzt, heute, sofort und auf der Stelle.

Natürlich stecken die meisten von uns in irgendwelchen Sachzwängen drin und wir haben Verantwortung übernommen. Ich sage hier nicht, dass Sie sofort alles hinschmeißen und alle im Stich lassen sollen. Aber in den meisten Fällen schließt es sich nicht aus, seinen Verantwortlichkeiten gerecht zu werden und sich gleichzeitig um die Dinge zu kümmern, die wirklich wichtig für einen sind.

Klar, es ist nicht einfach, dem eigenen Leben Erfüllung einzuhauchen. Um ehrlich zu sein: Es ist anstrengend und fordert Überwindung. Man muss Energie mobilisieren, sich Ängsten stellen, eigene Muster aushebeln, viele Hürden überwinden und Einfallsreichtum beweisen, wenn man nicht weiter kommt.

Aber was Sie dafür zurückbekommen, ist so wertvoll, dass sich dieser Aufwand mehr als nur lohnt.

Es ist einfach das beste Gefühl, ein gutes, erfülltes und sinnvolles Leben zu leben, in dem man sich um die Dinge kümmert, die einem wirklich am Herzen liegen.

Wann fangen Sie damit an?

Quelle: Zeit zu leben

Dienstag, 16. März 2010

Mindestsicherung - Zwischen Mindestmaß und Müßiggang

Für die Erfinder ist die neue Mindestsicherung ein sozialer Meilenstein, für die Kritiker eine Einladung zum Faulenzen - Beide Interpretationen sind übertrieben

"Keine Hängematte, sondern ein Sprungbrett" : Von Sozialminister Rudolf Hundstorfer abwärts versuchen die Erfinder prophylaktisch, ihre Schöpfung zu verteidigen. Noch ehe sie eingeführt ist, steht die Mindestsicherung im Verdacht, zum Müßiggang zu verleiten. Dabei wurde das Rad keineswegs neu erfunden: Vieles, was nun gepriesen oder kritisiert wird, war längst Realität.

Einheitliches Niveau

Stellten die neun Länder bisher eigene Regeln auf, werden nun Mindeststandards eingezogen. Die neue Leistung orientiert sich an der Mindestpension und beträgt derzeit 744 Euro netto im Monat für Einzelpersonen und 1116 Euro für Paare (zwölfmal im Jahr). Drei Viertel davon entfallen auf den Grundbetrag, ein Viertel auf den Wohnkostenanteil. Für die ersten drei Kinder kommen jeweils 134 Euro (18 Prozent von 744 Euro) dazu, ab dem vierten Kind nur 15 Prozent.

Anspruch hat jeder, der seinen Lebensunterhalt nicht aus eigener Kraft bestreiten kann - was von Fall zu Fall geprüft wird. Doch Vorsicht: etwaige Einkommen, auch Arbeitslosengeld, werden gegengerechnet (siehe Beispiele rechts). Bezieher bekommen nur die Differenz aufs Niveau der Mindestsicherung ausbezahlt.

Eine Einladung, weniger zu arbeiten? Das Sozialministerium kontert mit einer Rechnung: Wer nach Mindestlohn bezahlt wird, komme auf ein um ein Drittel bzw. 3000 Euro höheres Jahreseinkommen als mit Mindestsicherung.

Den Ländern ist es aber nicht verboten, sich großzügiger zu zeigen. Oberösterreich hat etwa angekündigt, die Mindestsicherung 14-mal im Jahr auszubezahlen.

Arbeitswillig, aber versichert


Wer kann, der muss sich vom Arbeitsmarktservice vermitteln lassen - oder mit gekürzten Leistungen rechnen. Dafür sind Mindestsicherungsbezieher krankenversichert und erhalten eine E-Card. Bisher waren sie auf die komplizierte "Krankenhilfe" angewiesen.

Vermögen verscherbeln


Bis zu einer Grenze von 3720 Euro müssen Bezieher ihr Hab und Gut ausgeben, ehe staatliche Leistungen fließen. Dazu zählen Lebensversicherungen, Bausparer und auch Autos, sofern nicht wegen Berufs oder Behinderung benötigt. Im Eigenheim darf gewohnt werden, jedoch lässt sich das Amt nach sechs Monaten im Grundbuch eintragen, um im Fall von Verkauf oder Vererbung Geld zurückzufordern. Nicht mehr zur Kasse gebeten werden Familienangehörige.

Höhere Notstandshilfe

Vor allem Frauen sollen von Verbesserungen profitieren, die im Sozialpaket vom Dienstag ebenfalls auf Schiene gebracht wurden: Bisher wurde bei Niedrigverdienern und Familien nur das Arbeitslosengeld mit sogenannten Ergänzungsbeträgen aufgefettet, nun wird dieser Vorteil auch in die nächste Stufe, die Notstandshilfe, mitgenommen. Das eingerechnete Partnereinkommen soll überdies nicht mehr zu so massiven Kürzungen führen wie bisher. Laut Sozialministerium werden drei Viertel aller Notstandshilfebezieher mehr Geld bekommen, im Schnitt 100 Euro zusätzlich im Monat.

All diese Nebengeräusche eingerechnet, belaufen sich die Zusatzkosten für den Bund auf 160 Millionen, für die Länder auf maximal 50 Millionen Euro. 270.000 Menschen werden laut Ministerium von den Neuerungen profitieren. Unter Hängematten-Verdacht stehen weit weniger: Nur 17.000 Menschen haben bisher dauerhaft Sozialhilfe in Anspruch genommen. (Gerald John, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 17.3.2010)

Seite des Sozialministeriums:
http://bmsk2.cms.apa.at/cms/site/liste.html?channel=CH1018

Benjamin Zander - Begeisterung

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Davos Annual Meeting 2008


Auch dieses Video ist sehenswert, wenn man sehen möchte, wie man Menschen begeistern kann

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Sonntag, 14. März 2010

Weitere 120 Kindergärtnerinnen werden ausgebildet

Standard 10. März 2010, 11:13
Jobgarantie nach Ende der Ausbildung

Wien - Das Arbeitsmarktservice Wien hat eine erfolgreiche Initiative verlängert, um den Mangel an Kindergartenpersonal zu mindern. Im Rahmen eines Programms, das seit zwei Jahren in Kooperation mit der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik (BAKIP) läuft, werden seit Februar dieses Jahres 60 bislang Arbeit Suchende - darunter einige Männer - in Kindergartenpädagogik ausgebildet. Um eine Nachhaltigkeit der Ausbildung zu gewährleisten, hat die Gemeinde Wien eine fünfjährige Anstellungsgarantie für alle Teilnehmenden abgegeben.

Per September 2010 und Februar 2011 starten Ausbildungen für weitere insgesamt 90 vom AMS Wien vermittelte Personen. Für alle daran Interessierte findet am 15. März 2010 zwischen 9:00 und 13:00 Uhr in der BAKIP (1210 Wien, Patrizigasse 2) ein Tag der offenen Tür statt. (red, derStandard.at)

Donnerstag, 11. März 2010

Projektportfolio-Management

Am 10.3.2010 habe ich eine Veranstaltung bei Roland Gareis zum Thema "Projektportfolio-Management" besucht. Er hat seinen eigenen Ansatz mit den Ansätzen von PMI, IPMA und OGC verglichen.

Meine persönliche Conclusio (ein wenig anders als jene von Gareis ;-)
so unterschiedlich sind die Ansätze nicht. Als Verteter seines eigenen Ansatzes darf er auch ein wenig parteiisch sein, das gestehe ich ihm zu ;-)



Die Weiterentwicklung vom Multiprojektmanagement-Ansatz hin zum Projektportfolio-Management-Ansatz berücksichtigt nun weit mehr die systemische Sicht (Vernetzung, Abhängigkeiten, ...).

Nur ohne saubere Einzel-Projektabwicklung inkl. Kennzahlen und Reporting, gibt es auch kein sinnvolles Projektportfolio-Management. In der Praxis scheitert es schon an einer sauberen Trennung der einzelnen Projektarten im Unternehmen, geschweige gibt es eine durchgängige Einhaltung von Vorgehensmodellen, Regelungen und Standards.

Natürlich ist das Hauptziel von Projektportfolio-Management, dass ein Gesamtoptimum für ein Unternehmen und nicht für ein einzelnes Projekt erreicht wird!

Amüsant fand ich eine Folie der Präsentation, die aus dem Jahre 1994 stammt (also eine topaktuelle Präsentation bzw eine topaktuelle Methode (Projektportfolio-Balkenplan bzw. eine Projektportfolio-Datenbank), die uns vorgestellt wurde ;-)

Mittwoch, 10. März 2010

Leitfäden gegen Burn-out und Mobbing

Schon fast ein Drittel der Invaliditätspensionen geht auf psychiatrische Erkrankungen zurück. Burn-out und Mobbing sind die Ursachen dafür. Der Fonds Gesundes Österreich versucht nun mit zwei neuen Leitfäden gegenzusteuern.

Leitfaden Burnout


Der Leitfaden zur betrieblichen Burnout-Prävention unterstützt Betriebe dabei, die Work Life Balance der Beschäftigten zu fördern. Checklisten helfen betrieblichen Akteur/innen dabei, Anzeichen von Burnout bei sich oder Mitarbeitenden zu erkennen. Für verschiedene Zielgruppen werden spezifische Maßnahmen beschrieben, mit denen dem Burnout-Risiko auf individueller, betrieblicher und unternehmenskultureller Ebene begegnet werden kann.

Leitfaden Mobbing


Mobbing ist Psychoterror und sowohl für die direkt Betroffenen als auch das gesamte Arbeitsumfeld eine massive Belastung mit dramatischen Folgen. Defizite in der Arbeitsorganisation und dem Führungsverhalten können die Ursache von Mobbing sein, sind aber gleichzeitig Ansatzpunkte für präventive Maßnahmen. Der vorliegende Leitfaden ist mit vielen praktischen Tipps ein Ratgeber und Nachschlagewerk für die Vorbeugung und Konfliktlösung.

Montag, 8. März 2010

Nachholung des Pflichtschulabschlusses

Bildungsabschlüsse am bfi nachholen

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Volkshochschule Floridsdorf
2. Bildungsweg
1210 Wien, Piktagasse 3
Tel. 01/272 43 53-14
Fax 01/272 43 53-10
Ansprechperson: Mag.a Elke Dergovics
e-mail: dergovics@vhs21.ac.at

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Volkshochschule Ottakring
1160 Wien, Ludo-Hartmann-Platz 7
Tel. 01/492 08 83-62
Fax 01/492 08 83-58
Ansprechperson: Gudrun Konrad
e-mail: gudrun.konrad@vhs-ottakring.ac.at

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Wiener Volksbildungsverein polycollege Stöbergasse
1050 Wien, Stöbergasse 11-15
Tel. 01/54 666-202
Fax 01/54 666-290
Ansprechperson: Mag.a Christiane Zeiss
e-mail: zeiss@polycollege.ac.at

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WUK – Verein zur Schaffung offener Kultur- und Werkstättenhäuser
1120 Wien, Giestergasse 8
Tel. 01/401 21 93
Fax 01/401 21 66
Ansprechperson: Ute Fragner
e-mail: ute.fragner@wuk.at

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Volkshochschule Meidling
1120 Wien, Längenfeldgasse 13 - 15
Tel. 01/810 80 67
Fax 01/810 80 67-76 110 oder
Zweigstelle
1120 Wien, Schönbrunner Straße 213 – 215
Tel. 01/810 80 67-76 262

Fax 01/810 80 67-76 260
Ansprechperson: Brigitte Schröpel, Akademische Sozialpädagogin
e-mail: office.schoenbrunner@meidling.vhs.at, brigitte.schroepel@meidling.vhs.at

URL: http://www.meidling.vhs.at

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UKI - Unterstützungskomitee zur Integration von MigrantInnen
1150 Wien, Johnstraße 4
Ansprechperson: Mag. Manochehr Shahabi
Tel. 01/914 88 70-26

Fax 01/914 88 70-27
e-mail: office@uki.or.at
URL: www.uki.or.at

Gesundheits- und Krankenpflege - Ausbildungen

Gesundheits- und Krankenpflegeschule am Rudolfinerhaus Betriebs GmbH

Gesundheits- und Krankenpflegeschulen - Wiener Krankenanstaltenverbund

Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege an der Pflegeakademie der Barmherzigen Brüder

http://www.bbpflegeakademie.at/

Schulungszentrum Dr. Kienbacher - Akademie für Gesundheitsberufe

SOZIAL GLOBAL – Bildungszentrum Kompass

Rotes Kreuz

Caritas Ausbildungszentrum für Sozialberufe

waff - Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds

Gesundheits- und Massageschule Hildegard von Bingen

Manus Massageschule


pharma-education - Ausbildungsinstitut für Pharmareferenten und Medizinproduktberater

Bildungsberatung in Wien

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